Nicht mehr und auch nicht weniger. Zwar handelt es sich dabei nicht um einen exakten Wert, aber die jährliche Streuung ist dennoch relativ gering. Was auch ganz okay ist... Es bleibt ein wenig Zeit zum Arbeiten, zum Essen, Relaxen und Schlafen. So zumindest die einhellige und gängige Meinung bzw. der Alltag eines jeden. Sicherlich gibt es ab und zu auch Abweichungen von dieser Regelmäßigkeit. So auch der gestrige Tag.

Inzwischen konnte ich mir ein paar Stündchen Schlaf gönnen, dennoch bleibt der Hochgenuß des gestrigen CLIP Community-Treffen in Düsseldorf erhalten. Es hat richtig Spass gemacht!
Erstaunlicherweise habe ich es sogar überpünktlich und auf direktem Wege zum Treffpunkt des Tages geschafft. Hm, ein wenig Orientierungssinn im Großstadtdschungel bewirkt schon Wunder. Zusammen mit Viviana, Tom und Nail ging's dann auch direkt ins Bierhaus. Hahaa - wir sind bestimmt die ersten und es wird noch keiner da sein... Pustekuchen! Mathias - ebenfalls dFPUG Regionalleiter (in Essen) und seines Zeichen Fuchsbändiger - saß bereits munter telefonierend in der 'Sauna' und begrüßte uns. Yes, wenigstens nicht alleiniger Exot des Tages. 😁

Nach und nach füllte sich der Raum mit CLIP-Mitgliedern. Einige Gesichter kannte ich bereits von den vorherigen GetTogethers, aber es waren erfreulicherweise auch neue Personen von der Party. Zunächst gab's von Viviana eine kurze Agenda für die weitere Vorgehensweise und dann ging's auch direkt ans Eingemachte. Jeder stellte sich und seine Community nochmal kurz vor. Dabei wurde die Stimmung auch schon lockerer und unverkrampfter. Achja, es gab zu diesem Zeitpunkt nur Kaffee, Wasser und Apfelsaft. Nicht, dass jemand annimmt, wir hätten den offiziellen Teil des Treffens im Gelage abgehalten. Nee, nee, ganz im Gegenteil - die reinste Folter. 🤪

Leider vergingen die angesetzten drei Stunden viel zu schnell. Nunja, wir haben ja später noch Zeit für weiteres Networking. Auf geht's zur Brauhausführung... Wirklich spannend, wie man auf dem begrenzten Platzangebot dennoch soviel Maschinerie und Personal unterbringen kann. Das komplette Haus - also vom Keller bis unter den Dachgiebel ist die Brauerei. Absolut spannend. Nun, ich kenne die Führung in der Privatbrauerei Bischoff, aber das Uerige ist einige Nummern kleiner.

Nach einer zünftigen Verkostung in den Abendstunden gab's reichlich Raum un dZeit für Gespräche unter uns CLIP-Mitgliedern. Es ist immer spannend mitzuverfolgen mit welchen Problemen zu 'kämpfen' ist und welche Ideen ans Tageslicht gefördert werden. Es wird auf alle Fälle wieder den NRW-Summit geben, den Daniel und Stephan wieder organisieren werden. Und und und... Das NEtworking hat sich auf alle Fälle wieder gelohnt. Schade, dass meine Freunde Thomas, Alex und Golo nicht anwesend waren. Well, das nächste GetTogether ist bereits in der Pipe.

Kommen wir zurück zu den besagten 24 Stunden des Tages. Wenn man schon einmal in Düsseldorf zugange ist, dann gilt es diese Situation in vollen Zügen auszukosten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und so ging's nach dem Brauhaus weiter durch die Altstadt in eine Cocktail-Bar. Und wieder Networking... yeah!
Die Wahl dieser Bar war übrigens optimal ausgefallen, da wir im Laufe der Stunden mehrere Privatvorstellungen deutscher Polizeiarbeit beobachten konnten. Leute, die Serien im Fernsehen nachts live zu sehen, ist um einige Nuancen besser und spannender.

Hm, auch Bars haben dann und wann ihre letzte Runde und so ging's dann in den frühen Morgenstunden auf direktem Wege wieder zurück zum Hauptbahnhof. Die Wartezeit auf den nächsten Zug ließ sich mit warmen Frystycksteilchen und Tee problemlos überbrücken. Ab geht's nach Hause...


Bis denne, JoKi

PS: Mein Tag hatte etwas mehr als 25 Stunden und brachte tierischen Spass.